Das Evangelium vom 28. Sonntag erzählt von der Heilung 10 Aussätziger, von denen einer nicht nur gesund wird, sondern auch zum Glauben und zur Dankbarkeit findet.
Die Aussätzigen bleiben in der Ferne stehen...
vielleicht aus Respekt, um niemanden anzustecken
und doch sieht Jesus sie, er hört ihr Rufen: Meister, hab Erbarmen mit uns!
Ich mache mir bewusst, dass Jesus meine Not sieht, auch wenn ich in der Ferne stehe.
Jesus sagt: geht und zeigt euch den Priestern; unterwegs wurden sie rein...
Die Kranken sind zu den Priestern aufgebrochen, als sie noch aussätzig waren. Sie haben also vertraut, dass sie geheilt werden.
Ich mache mir bewusst, dass wir auf das Wort Jesu wirklich vertrauen dürfen, dass alles gut wird.
Ein Samaritaner kehrt um, um Jesus zu danken und Gott zu loben
Dieser Mensch ist nicht nur äußerlich gesund geworden. Er wurde auch in der Seele berührt und bewegt. In ihm hat das Geheimnis des Lebens zu schwingen begonnen. Das drückt sich in seiner Dankbarkeit und in seinem Gottes-Lob aus.
Ich mache mir bewusst: Wenn ein Mensch zum Vertrauen und zur Dankbarkeit findet, dann kann sein Leben auch von innen heilen.
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