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am Gegenüber ausrichten

  • Autorenbild: Georg Fröschl
    Georg Fröschl
  • 10. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Nur das tun, was gerade nötig ist - nicht mehr und nicht weniger – das ist nicht immer selbstverständlich. Oft will man in einem Moment alles geben, was man zu geben hat: alles sagen, was man weiß; alles kritisieren, was einen stört; alles schenken, womit man Freude entfachen will…

Für Therapeuten gilt der Grundsatz: „Nur so tief, wie nötig -  nicht, wie möglich.“

Ich denke, wir müssen lernen, unser Handeln am Gegenüber auszurichten - im Blick auf unser Gegenüber müssen wir immer wieder aufs Neue abschätzen, was der oder die andere von mir braucht und was für ihn/sie hilfreich ist.

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