Letzte Woche hatte ich auf der Straße folgendes Erlebnis - eigentlich war es nur ein Satz, den ich aufgeschnappt habe:
Fröhlich posaunt ein kleiner Bub an der Hand seiner Mutter hinaus „Mama, heute ist der erste Tag, wo es nicht regnet!“
Als Hintergrund muss man wissen: es war der zweite Schultag, der im Gegensatz zum verregneten Schulbeginn schön und sonnig war.
Dieser begeisterte Satz des Kindes hat mich berührt. Ich dachte: dieser Bub ist jetzt ganz und gar Schulkind – so als hätte mit der Schule für ihn ein neues Leben begonnen.
Ich frage mich: So ganz in einer Sache aufgehen können – ist das nur etwas für Kinder?
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