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AutorenbildGeorg Fröschl

Plädoyer für den November


Wenn es im November kalt wird und früher dunkel ist, sinkt bei vielen Menschen ihr Stimmungsbarometer. Auch ich mag es lieber, wenn es wärmer ist. Aber ich kann dem November auch etwas Gutes abgewinnen:

Es tut gut, warm angezogen an der frischen Luft zu sein und danach die Wärme der Wohnung zu genießen.

Die Dunkelheit kann ich als eine Einladung annehmen, in mich zu gehen, nicht bei allen Events im Draußen dabei sein zu müssen.

Der Nebel ist für mich geheimnisvoll: er birgt Welt und verbirgt sie vor unseren Augen. Doch irgendwie verbindet er uns auch mit allem, was ist.

Natürlich bedrückt mich manchmal auch das nasskalte Wetter … dann muss ich mir eben etwas suchen, was mich erfreut: ein spannendes Buch, gute Musik, ein Telefonat...

Und insgesamt bin ich einfach dankbar, hier in Österreich leben zu dürfen...eben auch im November.

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