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ES ersetzen durch ICH

  • Autorenbild: Georg Fröschl
    Georg Fröschl
  • 9. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Man sollte…Man könnte… Es sollte geschehen…Es wäre zu tun…

Die Wörter „man“ und “es“ kommen in unserem Alltag häufig vor. Sie drücken ein Bedürfnis, eine Sehnsucht, eine Forderung oder Notwendigkeit aus. - Doch wem wir mit "es" oder "man" meinen, bleibt unklar. Der festgestellte Mangel bleibt also in der Luft hängen. Das schafft auf die Dauer Unzufriedenheit.


Wir tun gut daran, dieses „man“ oder „es“ immer wieder bewusst durch ein konkretes ICH zu ersetzen. Oder wir sollten akzeptieren, dass es im Moment niemanden gibt, der sich zur Verfügung stellt.

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