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  • AutorenbildGeorg Fröschl

Weltsicht - mitgestalten


Stimmungsschwankungen gehören zum Leben. Manchmal bedrückt uns schon ein Tag, der mit trübem Wetter beginnt. Umgekehrt kann eine schöne Begegnung alles Schwere überstrahlen.

Im Gegensatz zur spontanen Gefühlswelt ist unsere Grundeinstellung etwas Stabileres: sie hilft uns, dass wir von unseren Emotionen nicht hin- und hergebeutelt werden.


Was ich mich frage: Was kann ich zu einer zuversichtlichen Lebenseinstellung beitragen? Oder sind wir einfach Sklaven einer schicksalshaften Prägung? Was kann ich bewirken?


Einerseits bauen wir auf dem auf, was uns ohne unser Zutun gegeben wurde: es ist ein Geschenk, dass ich lebe, gute Eltern habe, eine Ausbildung machen durfte, gesund bin, in einem Land ohne Krieg wohne…

Andererseits hängt auch so manches von mir ab, wie ich die Welt sehe: wenn ich eine dunkle Brille aufsetze, wird alles dunkel sein, wenn ich eine rosa Brille trage, färbt sich alles rosa.


Es lohnt sich, einmal bewusst darauf zu schauen (oder es sich auch sagen zu lassen), durch welchen Filter ich mein Leben sehe.

  • Vielleicht gelingt es, einmal genauer auf den gewohnten Alltag hinzuschauen und darin Neues zu entdecken, zB. auch im Schweren etwas Gutes zu finden.

  • Vielleicht gelingt es auch, zu sehen, was an nicht Selbstverständlichem geschieht.

  • Vielleicht kann ich auch bewusst ausprobieren, dass ich durch meine Worte und Taten wirke und mein Umfeld damit gestalte.


Viel Freude bei den kleinen Schritten deiner Mitgestaltung und Miterschaffung einer besseren Welt!

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