Sich bejahen
- Georg Fröschl
- vor 6 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Wie oft hab ich mich schon mit anderen verglichen?
Bei vielen dachte ich mir: „Gott sei Dank, bin ich da besser!“ oder: „So wie die möchte ich nicht sein!“ - Aber meist schaue ich doch auf jene, die ich beneide. Dabei aber werde ich unzufrieden.
Ich denke, dass wir durchaus auf andere schauen dürfen und sollen – jedoch mit einem wertschätzenden Blick, der sich über Vielfalt freut. Niemals vergessen dürfen wir dabei den Blick nach innen, der mir meine Einzigartigkeit zeigt – meine Begabungen und Schwächen.
Dieser Blick ermutigt mich, mich anzunehmen, wie ich bin. Ich darf mein Schicksal annehmen und es erfüllen.
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