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Strings

Autorenbild: Georg FröschlGeorg Fröschl

Wer mich kennt, weiß, dass mich physikalische Erkenntnisse hinsichtlich des Universums sehr interessieren. Gerne lasse ich mich in meiner Phantasie davon inspirieren. Die sogenannten String-Theorie, die angeblich eine Denkbrücke zwischen der Quantenmechanik und der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins darstellt, hat in mir einen Gedanken ausgelöst:

Wenn die innersten „Bausteine“ des Universums winzige Strings (Saiten) sind, dann liegt die Assoziation mit Musik auf der Hand. Die Schöpfung ertönt als klingende Symphonie schwingender Saiten! - Und wir tönen mit - am schönsten, wenn wir lieben...


Dazu fällt mir auch ein passendes Gedicht von Joseph von Eichendorff ein:


Schläft ein Lied in allen Dingen

die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,

triffst du nur das Zauberwort.

 
 
 

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