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  • AutorenbildGeorg Fröschl

Wovon ich singe


Fröhlich und auch leicht verspielt

lacht in mir das Herz ob all der Dinge

von denen ich so gerne singe,

ohne dass man mir ´s befiehlt.


Es ist der Tanz, den ich sehr liebe,

der anmutsvoll die Töne kleidet

in Stolz und Trauer, Freud und Friede,

und geheimnisvoll das löst, was leidet.


Es ist der Augen helle Glanz,

der mich erfüllt mit warmem Sinn,

wenn ich ohn´ Arg und ganz

in Dir geborgen bin.


Es sind die Wunder dieser Erde,

die mich faszinieren und bewegen;

vor denen ich in staunender Gebärde

empfange Segen über Segen.


Es ist das Wort des Lebens, klar und tief,

das von innen mich berührt

und von Sonnenufern her mich rief -

ich weiß, dass Du es bist, der führt.

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